Zahngesundheit bei Kindern – Darauf kommt es an

Wie wichtig eine gute und regelmäßige Mundhygiene ist, erkennen viele zu spät. Nämlich dann, wenn die ersten teuren Behandlungen beim Zahnarzt anstehen. Wer nicht einmal zur Kontrolle war, darf sehr tief in die Tasche greifen, wenn die Zähne schick werden sollten. Besser ist es, wenn von Anbeginn eine gründliche Zahnpflege vermittelt wird. Eltern übernehmen an dieser Stelle eine sehr wichtige Vorbildrolle ein. Denn gerade der Nachwuchs schaut sich viel ab. In den ersten Monaten und Jahren heißt es bei den Kleinen Learning by looking.

Was so viel bedeutet, wie lernen durch zusehen. Kinder imitieren beziehungsweise ahmen das Verhalten von Erwachsenen gern nach. Viele kennen es selbst noch auch Kindertagen, wenn beispielsweise Rollenspiele, wie Familie, auf der Tagesordnung standen. Die Verantwortung beginnt somit schon bei den ersten Milchzähnen. Eltern geben sich ja auch in anderen Bereichen sehr viel Mühe, um ein gutes Vorbild zu sein. Sie würden schließlich Hanfblüten nicht im Beisein der Kinder verarbeiten, um diese dann genüsslich in Long Papes zu inhalieren.

Der erste Zahn – Auf geht’s

Plötzlich ist die Zeit ran und der erste Zahn bahnt sich seinen Weg an das Tageslicht. Noch kein Grund zur Panik. Eine Zahnbürste braucht es jetzt natürlich noch nicht. Ein weiches Tuch genügt für die ersten Milchzähne. Sobald es mehr wie vier Zähnchen sind, dann darf auf die ersten Bürste zurückgegriffen werden. Hier gibt es spezielle Anfertigungen, die genau auf die Ansprüche von Babys angepasst sind. Eltern sollten bis zum vierten Lebensjahr immer kontrollieren, ob gründlich genug geputzt wurde. Im Kindergartenalter lernen die Jüngsten meist von einer Zahnschwester, wie man richtig Zähne putzt. Dabei spielt die KAI Regel eine wichtige Rolle. Das bedeutet so viel, wie Kaufläche, Außenfläche und dann Innenfläche der Zähne putzen. Wichtig ist noch, dass stets vom Zahnfleisch zum Zahn hin geputzt wird.

Ein gutes Buch zur richtigen Zahnpflege ist der Klassiker: „Vom Jörg der Zahnweh hatte“. Kindgerecht und anschaulich wird hier beschrieben, wie der Zahnteufel gesunde Zähne kaputt macht und wie man das verhindern kann, nämlich durch gründliches Putzen.

Zwischenräume nicht vergessen

Sobald der komplette Zahnwechsel abgeschlossen ist und nun die festen Zähne stehen, erweitert sich die Zahnpflege um ein paar Rituale. Die Zahnzwischenräume stellen stets ein Problem dar. Hier kommt weder eine Handzahnbürste noch eine elektrische Zahnbürste hin. Entweder man greift auf Zahnseide zurück oder aber man setzt auf spezielle, kleine Bürsten, die für die Zwischenräume geeignet sind. Zusätzlich sollte nach Möglichkeit wenigstens einmal am Tag, vorzugsweise am Abend, eine Mundspülung angewandt werden. Diese tötet die letzten Bakterien ab, die den Zahnschmelz schädigen könnten. Da man natürlich nicht nach jeder Mahlzeit die Zähne putzen kann, empfehlen Experten zuckerfreie Kaugummis. Sie sorgen dafür, dass der Speichelfluss angeregt wird und somit die Mundflora in einem gesunden Gleichgewicht bleibt.

Kontrollbesuche beim Zahnarzt

Sicherlich ist das nicht das Beste was einem im Jahr bevorsteht. Aber es ist nicht zu vermeiden. Wer sich wenigstens einmal im Jahr bei seinem Zahnarzt vorstellt, trägt einen großen Teil dazu bei, dass Beschädigungen oder Krankheiten am Zahn rasch erkannt werden. Zudem übernehmen die Krankenkassen einen hohen Anteil der Kosten, wenn eine regelmäßige Kontrolle vollzogen wurde. Wer einen Zahnersatz benötigt, bekommt einen Schreck angesichts der horrenden Kosten. Da darf wirklich sehr tief in die Tasche gegriffen werden. Darum ist es stets besser, die Kontrolle über sich ergehen zu lassen. Zusätzlich empfehlen Zahnärzte eine professionelle Zahnreinigung wenigstens einmal im Jahr. Sie beugt ebenfalls verschiedenen Zahnerkrankungen vor.

Wer Angst hat, sollte sich an Zahnärzte wenden, die auf Angstpatienten spezialisiert sind. Sie sind sehr einfühlsam und können sehr gut auf ihre Patienten eingehen. Wer all das beherzt muss sich nicht weiter um seine Zähne sorgen. Zu guter Letzt gilt es natürlich noch auf die Nahrung zu achten. Denn was gegessen wird, kommt schließlich unmittelbar mit den Zähnen in Kontakt. Zucker und Säure sind Gift für die Zähne und sollten möglichst in geringen Mengen eingenommen werden.

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Zahngesundheit – Warum das Essen eine entscheidende Rolle spielt

Gesunde Zähne sehen nicht  nur besser aus, sie tragen einen wesentlichen Anteil dazu bei, dass die allgemeine Gesundheit aufrecht erhalten wird. Nirgends anders wird der Körper täglich mit so vielen, verschiedenen Bakterien konfrontiert, wie der Mund. Zwar kommen die Hände mit deutlich mehr Viren und Keimen in Kontakt, aber die wenigsten lecken regelmäßig daran, so dass die Keime nicht in den Körper gelangen. Seit der Einführung der AHA Regeln ist es vielen ohnehin viel bewusster geworden, auf die eigene Hygiene zu achten. Und das ungewaschene Hände nichts im Gesicht zu suchen haben, wussten die meisten zum Glück schon vorher.

Für Zähne droht die Gefahr von zwei Fronten. Zum einen ist das schlicht weg die mangelnde Mundhygiene und zum anderen sind es die Nahrungsmittel, die wir täglich zu uns nehmen. Viele Lebensmittel sind reines Gift für den Zahnschmelz und das schauen wir uns jetzt einmal etwas genauer an.

Säure schadet dem Zahnschmelz massiv

In zahlreichen Lebensmitteln steckt ein hoher Säureanteil und es nicht einmal die Rede von einer Zitrone. Nein, allgemein enthalten die meisten Obstsorten, allen voran Zitrusfrüchte, einen sehr hohen Anteil an natürlicher Säure. Wer viel davon zu sich nimmt, sollte nach Möglichkeit, wenigstens eine Mundspülung verwenden, um den Schmelz besser schützen zu können.

Ein weiterer Zahnschmelzkiller ist übrigens Wein. Dieser greift den Schmelz beim übermäßigen Genuss ebenfalls massiv an.

Allerdings ist es natürlich nicht nur die Säure, die gefährlich wird für die Zähne, sondern nach wie vor ein überhöhter Konsum von Zucker und Süßwaren. Lagern sich diese Nährstoffe erst einmal an den Zähnen ab, entsteht der berüchtigte Plaque, welcher wiederum zu Karies führt. Denn die Bakterien im Mund zersetzen den Zucker und wandeln ihn, wie sollte es anders sein, in Säure um. Und schon dreht sich das Dilemma im Kreis.

Eine bewusste Ernährung kann diesem ein Ende setzen. Der Wunsch beispielsweise, Gewicht zu verlieren, könnte dazu beitragen, dass die Essgewohnheiten überdacht werden und die Ernährung entsprechend umgestellt wird. Ohne Hunger abnehmen funktioniert mit der richtigen Methode sehr gut. Allen voran Low Carb. Der bewusste Verzicht auf Zucker ist essenziell und nicht nur gut für die Figur, sondern wie wir nun wissen, auch gut für die Zähne.

Mundhygiene nicht unterschätzen

Eine gute Ernährung genügt leider nicht, um die Zähne besser zu schützen. Die tägliche Mundhygiene sollte niemals unterschätzt, beziehungsweise vernachlässigt werden. Und ehrlich gesagt, war es noch nie einfacher die Zähne gründlich zu reinigen, als heute. Denn inzwischen muss niemand mehr eine einfache Handzahnbürste verwenden. Zahnärzte empfehlen ohnehin schon seit Jahren eine elektrische Zahnbürste mit runden Bürstenkopf zu verwenden. Durch die schnellen, rotierenden Bewegungen kann deutlich mehr Plaque entfernt werden als mit der herkömmlichen Methode. Noch besser sind die Bürsten, die zugleich mit einer Spülfunktion, wie einige Modelle von Philips, ausgestattet sind. Hier werden nämlich die schwer zu reinigenden Zwischenräume gründlich von Ablagerungen befreit.

Nach dem eigentlichen Putzen sollte zum Abend hin immer eine Mundspülung angewandt werden. Diese sorgt dafür, dass überschüssige Bakterien abgetötet werden und diese während der Nacht keinen Schaden anrichten können. In der Nacht bleibt der Mund geschlossen und es findet kaum eine Austausch der Mundflüssigkeit statt. Dadurch haben es Bakterien viel leichter. Tagsüber trinken, sprechen und schlucken wir, weshalb ein Austausch immer wieder stattfindet.

Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt

Zu guter Letzt ist mindestens einmal im Jahr der Besuch beim Zahnarzt zu empfehlen. Eine solche Kontrolle hilft dabei, mögliche Schäden schnell zu erkennen und entsprechend eine Behandlung einzuleiten. Oftmals lassen sich dadurch größere Eingriffe oder gar Zahn OPs vermeiden. Außerdem kann der Zahnarzt zuverlässig den Zahnstein entfernen. Viele Kassen übernehmen sogar einmal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung. Diese trägt nachweislich einen wichtigen Anteil zur Mundhygiene bei.

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Die Retro Brille – Darum sind die Oldies wieder angesagt

Eine Brille ist nicht nur Mittel zum Zweck. Natürlich soll sie in erster Linie Menschen mit einer Sehschwäche helfen, wieder den vollen Durchblick zu erhalten. Doch eine Brille ist auch ein modisches Accessoire. Es gibt sie in den verschiedensten Formen, Farben und Größen. Rund, eckig oder oval, ja sogar in Herzchenform kommt eine Brille auf die Nase. Die passende Brille verleiht ihrem Träger das gewisse Etwas. Man kann seinen Typ nur durch das Tragen einer Brille komplett verändern.

Heutzutage ist das Tragen einer Brille ein klares Statement. Kontaktlinsen? Fehlanzeige. Eine Brille zeugt von Individualität und Stil. Dabei kommt es vor allem auf das richtige Design an. Hierbei setzen die meisten Brillenträger wieder auf klassische Formen der vergangenen Jahrzehnte. Die Retro Brille feiert ihr Comeback.

Brillenmode durch die Jahrzehnte

Mittlerweile ist eine Brille mindestens genauso wichtig wie schöne Zähne. Das war jedoch nicht immer so. Als die ersten Brillen gestaltet wurden, achtete man eher auf Funktionalität als auf modischen Schick. Doch eine kurze Zeitreise durch die Brillenmode beweist, dass Brillen alles andere als nur langweilig auf den Nasen der Träger sitzen.

Die goldenen 20er

Die Zeit zwischen den Weltkriegen war eine Zeit berauschende Zeit. Tanz, Kultur, Kunst und Drogen berauschten die Menschen. Der moderne Mann der 20er-Jahre trug große, runde Brillen mit schmalen Bügeln, der Rahmen schwarz oder braun. Der Nasensteg wurde im besten Fall in einem anderen Material gestaltet, um der Brille einen besonderen Stil zu verleihen.

Trend in den 40ern

Die großen Diven wie Grace Kelly, Marilyn Monroe und Audrey Hepburn machten in den 40ern die extravagante Cateye-Fassung weltberühmt. Durch ihre geschwungene Form wird sie auch Schmetterlings-Fassung genannt. Wer damals einen Hauch Hollywood verbreiten wollte, ging nicht ohne diese Brille aus dem Haus. Dieses Gestell wirkt an Frauen besonders sexy und feminin.

Große Gläser in den 50ern

Eigentlich für die Piloten, der Air Force kreiert, hielt die Pilotenbrille in den 50ern Einzug auf die Nasen der Träger. Mit den großen Gläsern in Tropfenform und der schmalen Fassung wurde mit dieser Brille ein klares Statement gesetzt.

Swinging 60’s

Die Hornbrille mit ihrer dicken Fassung gab es schon Anfang der 30er, wurde jedoch in den 60er-Jahren erst so richtig modern. Nicht nur Nerds und Bücherwürmer trugen Hornbrille. Auch Künstler wie Filmemacher Woody Allen zeigten sich mit der markanten Fassung und gaben der Hornbrille so ihren intellektuellen Schick.

Die hippen 70er

Oversize-Brillen im XL-Design waren bei den Hippies der 70er schwer angesagt. Auch bei der Fassung war so gut wie alles erlaubt. Bunte Farben, wilde Muster, es konnte gar nicht auffällig genug sein. Doch auch die kleine, runde Nickelbrille war bei Künstlern und Freidenkern sehr beliebt.

Glamour in den 80ern

Hauptsache auffallen, das war das Motto der 80er. Natürlich auch bei der Brillenmode. Groß mit glänzend goldenem Rand oder doch lieber etwas mehr Farbe, mehr ist schließlich mehr, oder?

Unauffällig in den 90ern

Die Mode an sich wurde freizügiger und vor allem auffällig. Schrill, bunt, frei – das neue Lebensgefühl nach der Wende. Doch bei den Brillen setzte man auf Unauffälligkeit. Kleine, schmale Gestelle oder auch ganz rahmenlos trug man zu dieser Zeit auf der Nase. Oder man ließ die Brille einfach weg. Die Kontaktlinse feierte ihr Debüt. Nur die Sonnenbrillen durften durch bunte Gläser auffallen.

Von 2000 bis heute

Nach dem Jahrtausendwechsel wurden die Brillen-Designer wieder ein bisschen mutiger. Sie orientierten sich an den auffälligen Modellen der vergangenen Jahrzehnte und Modeschöpfer lassen ihre Models mit Hornbrille oder Cateye-Fassung wieder über den Laufsteg schweben.

Welche Retro Brille solls denn sein?

Durch die Jahrzehnte hindurch hat sich der Brillentrend stetig verändert und weiterentwickelt. Wie auch in der Mode kehrt Altbewährtes oft zurück, denn die Designs sind klassisch und zeitlos. Einzig das Material der Brillengestelle hat sich verändert, ist nachhaltiger und stabiler geworden. Die Designer legen Wert auf natürliche Materialien und mixen alte Formen mit neuen Ideen.

Modern ist schließlich, was gefällt. Wenn Sie Brillenträger sind, dann verzichten Sie doch auf Kontaktlinsen. Entscheiden Sie sich für mehr Individualität in Ihrer Brillenmode. Auswahl gibt es genug und es ist auch für jeden Geldbeutel und jede Gesichtsform das passende Gestell dabei. Mutig oder eher zurückhaltend, welcher Typ sind Sie? Finden Sie es mit einer Retro Brille heraus.

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In welchen Ländern sind Glücksspiele legal?

Um diese Frage zu klären, muss erst einmal differenziert werden, was Glücksspiel überhaupt ist. Werfen Sie eine Münze in die Luft und möchten darauf wetten, welche der beiden Seiten oben liegen wird, handelt es sich hierbei um ein reines Glücksspiel. Es kann weder berechnet werden, welche Seite der Münze oben liegen wird, noch gibt es Strategien oder Taktiken, um die obenliegende Seite irgendwie zu beeinflussen. Poker gilt in Deutschland zum Beispiel als Glücksspiel und obwohl einiges Wissen zu den Regeln des beliebten Kartenspiels nötig ist, um zu gewinnen, lässt sich der Verlauf des Spiels nicht durch taktisch kluge Spielzüge beeinflussen. Auch, welche Karten als Nächstes vom Stapel gezogen werden ist reine Glückssache, auf welche die Spieler der Poker-Partie keinen Einfluss nehmen können.

Kurz gesagt gewinnt beim Poker derjenige, der am besten lügen kann – „bluffen“ sagt man dazu in Pokerkreisen – und sich weder ein gutes noch ein schlechtes Blatt auf der Hand anmerken lässt. Es ist in Deutschland und vielen Teilen der EU, wie auch in der Schweiz, möglich, in einer staatlichen Spielbank Poker zu spielen und dabei echtes Geld zu gewinnen. Wer sich zu Hause mit Freunden regelmäßig zum Pokerabend trifft und dabei um geringe Bargeldeinsätze spielt, macht sich ebenfalls nicht strafbar. In der Öffentlichkeit ist es aber nicht gestattet, Poker um Bargeld zu spielen.

Skat & Schach: Glücksspiel oder Sport?

Beide Denkspiele lassen sich hervorragend in Vereinen spielen. Richtig gute Schachspieler können eine nationale oder sogar international anerkannte Wertung erhalten. Diese Elo-Zahl gibt die Spielstärke des jeweiligen Schachspielers wider, auch bei Schachturnieren kann es um hohe Gewinne gehen. Meist spielen die Vereine aber zum Spaß am Spiel, der Gewinner erhält in der Regel neben einer höheren Wertungszahl einen Pokal oder eine Urkunde. Werden die Medien auf besonders talentierte Schachspieler aufmerksam, kann es jedoch zu einem gewissen Ruhm kommen, der sich letztendlich auch im eigenen Portemonnaie bemerkbar machen kann. Es wird bei Schachturnieren immer darauf geachtet, dass in etwa gleich starke Spieler gegeneinander antreten. Verliert der Spieler mit der höheren Elo-Zahl, kann dieser Wert erheblich sinken. Das kann für einen langjährigen Spieler viel ärgerlicher sein, als der Verlust hoher Geldwerte in der Spielbank oder in einem online Casino.

Ähnlich ist es um den Mannschaftssport Skat bestellt, bei dem stets drei Spieler in einer Partie darum spielen, wer pro Runde den höchsten Stich kassiert. Dabei gibt es einen Spieler, welcher durch das Reizen nach den einzelnen Karten-Werten im Spiel ausgemacht wird, und gegen die zwei verbliebenen Spieler in den Wettkampf tritt. Absprachen untereinander sind jedoch absolut tabu, auf diese Weise dürfen die beiden Gegenspieler im Skat nicht miteinander interagieren. Wer unbedingt die nächste Runde spielen möchte und glaubt, die wirklich besten Karten auf der Hand zu haben, kann mit offenen Karten spielen. Dabei sehen die Spieler jederzeit die Karten des einen Spielers, welcher die Runde an sich genommen hat. Alle übrigen Karten bleiben verdeckt auf den Händen der Mitspieler. Bei den sogenannten Ouvert-Spielen zeigt sich das wahre Skat-Geschick der einzelnen Spieler und verdeutlicht, dass das Skat-Spiel wirklich nichts mit Glücksspiel zu tun hat.

Welches sind die besten online Casinos und wo kann das meiste Geld gewonnen werden?

Neben dem Spielen um echtes Geld in der Spielbank besteht außerdem die Möglichkeit, im Internet Casinospiele zu spielen. Hierbei sind die Spieler meist absolut frei darin auszuwählen, ob es lediglich um den Spielspaß gehen soll oder ob am Ende wirklich der dicke Bargeldgewinn im Vordergrund steht. Da die Anzahl der Anbieter an online Glücksspielen um echtes Geld recht vielfältig ist, gibt es hier einen objektiven Casino Vergleich. Anfänger sollten sich unter Umständen erst einmal an das Spielen im Internet herantasten und ohne den Einsatz von Bargeld spielen.

Wer allgemein unter Spielsucht leidet, und sich vielleicht aus Gründen des Selbstschutzes bereits selbst für den Besuch staatlicher Spielbanken hat sperren lassen, sollte es sich gut überlegen, ob die Kreditkarte gezückt werden sollte, um online um echtes Geld zu spielen. Letztendlich sollte beim Spielen stets der Spaß im Vordergrund stehen, seien es nun online Glücksspiele oder Spiele im Verein wie etwa Skat und Schach. Wer zu verbissen an die Sache herangeht und nur noch ans Gewinnen denkt, gönnt sich am besten eine Pause und sucht sich zeitweise vielleicht vorübergehend ein anderes Hobby.

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