Gesundes Zähneputzen – Alternativen zu herkömmlichen Produkten

Viele Menschen denken um. Der Alltag zahlreicher Personen ist nicht mehr so wie vor ein paar Jahren. Themen wie Umweltschutz oder Klimawandel prägen sich in Menschen ein und jeder versucht einen Schritt daraufhin, unseren Planeten zu schützen. Während die einen weniger fliegen, essen andere vegan oder versuchen im Alltag nachhaltiger und bewusster zu handeln. Typische Badezimmerprodukte, die bis dato immer einen guten Nutzen erbracht haben, werden ausgetauscht – so stehen plötzlich keine bunten Duschgel- oder Shampoo-Behälter mehr in der Dusche. Seifenstücke, eine nachhaltige Bambuszahnbürste oder Zahnputztabs sind Produkte, die neuerdings gekauft werden. Alles, was Sie zum Thema bewusste Zahnpflege wissen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/gesund-holz-tisch-bambus-4202466/

Warum ist es empfehlenswert, sich nach Alternativen umzusehen?

Auch wenn Sie es nicht wussten, zahlreiche Produkte, die es üblicherweise auf dem Markt gibt, sind gesundheitsschädlich. Sie enthalten Inhaltsstoffe, die dem Planeten sowie der eigenen Gesundheit schaden. Demzufolge ist es sinnvoll, umzudenken und jene Produkte zu kaufen, die ausschließlich gesundheitsfördernde Stoffe beinhalten.

Außerdem steckt in vielen Pflegeprodukten Mikroplastik, das am Ende in den Ozeanen landet und die Gesundheit der Fische gefährdet. Sie fressen die kleinen Teilchen und verhungern daran elendig – weil sie der Meinung sind, es sei Futter.

Deshalb ist es bedeutend, dass jeder Mensch einen Schritt für sich selbst und die gesamte Erde tut. Bei der Zahngesundheit können Sie anfangen.

 

Alternativen zu normalen Zahnpasten

In der heutigen Zeit ist der Markt optimal auf jene Menschen vorbereitet, die Alternativen zur normalen Zahnpastatube suchen. Wer möchte, kann seinen Zähnen etwas Gutes tun, indem er auf künstliche und chemische Stoffe in Zahnpasta verzichtet.

Folgende Zusätze können dienlich sein:

Xylit

Immer mehr Menschen kommen darauf, dass der Zuckerersatz nicht nur gesundheitlich sehr bekömmlich ist. Auch für die Zahngesundheit ist der Birkenzucker eine echte Wohltat. Das liegt daran, dass die chemische Zusammensetzung ähnlich der vom normalen Zucker ist, sodass die Kariesbakterien diesen fressen, aber nicht verstoffwechseln. So werden die Bakterien in der Mundhöhle abgetötet. Der Markt hat sich dies zunutze gemacht und bringt stets neue Produkte mit Xylit heraus: egal, ob Zahnpasta, Mundspüllösungen oder Kaugummi.

Möchte man es noch natürlicher haben, können selbst gemachte Zahnputzpulver oder -cremes eine gute Alternative sein. Darin werden neben Xylit noch Kokosöl, schwarzer Pfeffer, Kurkuma oder Zimt gemischt. Dieser Artikel könnte Ihnen helfen: https://www.focus.de/gesundheit/experten/gesunde-zaehne-11-fehler-sollten-sie-vermeiden_id_7284074.html.

 

Kokosöl

Das vielseitig einsetzbare Öl hat es sehr weit geschafft: Schon lange steht das exotische Öl nicht  mehr nur in der Küche. Viele Menschen verwenden das Kokosöl für die Haut- und Haarpflege, seit Kurzem auch für die Mundhygiene. Wer sich bereits mit dem Thema Öl-Ziehen auseinandergesetzt hat, weiß, dass Kokosöl eine wundervolle Wirkung auf die Mundgesundheit haben kann. Sie können einen Teelöffel des Öls nehmen und im Mund herumspülen – wer dies auf nüchternen Magen früh morgens macht, kann damit über Nacht entstandene Bakterien usw. herausspülen. Ansonsten kann Kokosöl Bestandteil einer selbst gemachten Zahnpasta sein. Der Markt bietet außerdem Produkte, die Kokosöl enthalten.

 

Miswakzweig

Der Kauf des exotischen Miswakzweiges ist zwar nicht so nachhaltig, aber die Anwendung nachher umso mehr. Der Zweig kommt ursprünglich aus Afrika, Asien oder dem Nahen Osten. Wer auf dem Zweig herumkaut, tut seiner Zahngesundheit etwas Gutes. Dank der darin enthaltenen Stoffe wirkt er antibakteriell, krampflösend, entzündungshemmend und antioxidativ.

 

Zahnputztabletten

Wenn Sie keine Lust darauf haben, sich Ihr Zahnputzmittel selbst zusammenzumischen, dann ist es sinnvoll, auf die nachhaltigen Zahnputztabletten zurückzugreifen. Diese beinhalten meist effiziente Inhaltsstoffe und schaden weder der eigenen Gesundheit noch dem Planeten.

 

CBD-Öl und seine positiven Effekte auf die Zähne

Mittlerweile gibt es auch Zahnputzprodukte, in denen CBD enthalten ist. Dies wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und bei Zahnschmerzen schmerzlindernd. Möchte man CBD in einer anderen Form nutzen, gibt es CBD-Tropfen oder Tabletten, die die allgemeine Gesundheit stärken und damit natürlich auch positive Auswirkung auf die Zähne haben sowie schmerzlindernd sind. Möchten Sie Queen Royal Seeds kaufen, dann lesen Sie diesen Artikel. Die Therapie mit CBD wird immer beliebter und ist von zahlreichen Medizinern bei diversen Leiden anerkannt.

Weitere Informationen zu CBD und Mundgesundheit in diesem Beitrag: http://capitolism.de/cbd-oel-in-der-zahngesundheit/.

 

Zähneputzen mit Bambus – ein Highlight

Wer immer noch normale Plastikzahnbürsten benutzt, sollte sich die Zeit nehmen und sich nach alternativen Bambuszahnbürsten umsehen. Diese sind viel nachhaltiger und halten mindestens genauso lange. Bambus ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und demnach ideal als Rohstoff für solche Produkte.

Zahngesundheit bei Kindern – Darauf kommt es an

Wie wichtig eine gute und regelmäßige Mundhygiene ist, erkennen viele zu spät. Nämlich dann, wenn die ersten teuren Behandlungen beim Zahnarzt anstehen. Wer nicht einmal zur Kontrolle war, darf sehr tief in die Tasche greifen, wenn die Zähne schick werden sollten. Besser ist es, wenn von Anbeginn eine gründliche Zahnpflege vermittelt wird. Eltern übernehmen an dieser Stelle eine sehr wichtige Vorbildrolle ein. Denn gerade der Nachwuchs schaut sich viel ab. In den ersten Monaten und Jahren heißt es bei den Kleinen Learning by looking.

Was so viel bedeutet, wie lernen durch zusehen. Kinder imitieren beziehungsweise ahmen das Verhalten von Erwachsenen gern nach. Viele kennen es selbst noch auch Kindertagen, wenn beispielsweise Rollenspiele, wie Familie, auf der Tagesordnung standen. Die Verantwortung beginnt somit schon bei den ersten Milchzähnen. Eltern geben sich ja auch in anderen Bereichen sehr viel Mühe, um ein gutes Vorbild zu sein. Sie würden schließlich Hanfblüten nicht im Beisein der Kinder verarbeiten, um diese dann genüsslich in Long Papes zu inhalieren.

Der erste Zahn – Auf geht’s

Plötzlich ist die Zeit ran und der erste Zahn bahnt sich seinen Weg an das Tageslicht. Noch kein Grund zur Panik. Eine Zahnbürste braucht es jetzt natürlich noch nicht. Ein weiches Tuch genügt für die ersten Milchzähne. Sobald es mehr wie vier Zähnchen sind, dann darf auf die ersten Bürste zurückgegriffen werden. Hier gibt es spezielle Anfertigungen, die genau auf die Ansprüche von Babys angepasst sind. Eltern sollten bis zum vierten Lebensjahr immer kontrollieren, ob gründlich genug geputzt wurde. Im Kindergartenalter lernen die Jüngsten meist von einer Zahnschwester, wie man richtig Zähne putzt. Dabei spielt die KAI Regel eine wichtige Rolle. Das bedeutet so viel, wie Kaufläche, Außenfläche und dann Innenfläche der Zähne putzen. Wichtig ist noch, dass stets vom Zahnfleisch zum Zahn hin geputzt wird.

Ein gutes Buch zur richtigen Zahnpflege ist der Klassiker: „Vom Jörg der Zahnweh hatte“. Kindgerecht und anschaulich wird hier beschrieben, wie der Zahnteufel gesunde Zähne kaputt macht und wie man das verhindern kann, nämlich durch gründliches Putzen.

Zwischenräume nicht vergessen

Sobald der komplette Zahnwechsel abgeschlossen ist und nun die festen Zähne stehen, erweitert sich die Zahnpflege um ein paar Rituale. Die Zahnzwischenräume stellen stets ein Problem dar. Hier kommt weder eine Handzahnbürste noch eine elektrische Zahnbürste hin. Entweder man greift auf Zahnseide zurück oder aber man setzt auf spezielle, kleine Bürsten, die für die Zwischenräume geeignet sind. Zusätzlich sollte nach Möglichkeit wenigstens einmal am Tag, vorzugsweise am Abend, eine Mundspülung angewandt werden. Diese tötet die letzten Bakterien ab, die den Zahnschmelz schädigen könnten. Da man natürlich nicht nach jeder Mahlzeit die Zähne putzen kann, empfehlen Experten zuckerfreie Kaugummis. Sie sorgen dafür, dass der Speichelfluss angeregt wird und somit die Mundflora in einem gesunden Gleichgewicht bleibt.

Kontrollbesuche beim Zahnarzt

Sicherlich ist das nicht das Beste was einem im Jahr bevorsteht. Aber es ist nicht zu vermeiden. Wer sich wenigstens einmal im Jahr bei seinem Zahnarzt vorstellt, trägt einen großen Teil dazu bei, dass Beschädigungen oder Krankheiten am Zahn rasch erkannt werden. Zudem übernehmen die Krankenkassen einen hohen Anteil der Kosten, wenn eine regelmäßige Kontrolle vollzogen wurde. Wer einen Zahnersatz benötigt, bekommt einen Schreck angesichts der horrenden Kosten. Da darf wirklich sehr tief in die Tasche gegriffen werden. Darum ist es stets besser, die Kontrolle über sich ergehen zu lassen. Zusätzlich empfehlen Zahnärzte eine professionelle Zahnreinigung wenigstens einmal im Jahr. Sie beugt ebenfalls verschiedenen Zahnerkrankungen vor.

Wer Angst hat, sollte sich an Zahnärzte wenden, die auf Angstpatienten spezialisiert sind. Sie sind sehr einfühlsam und können sehr gut auf ihre Patienten eingehen. Wer all das beherzt muss sich nicht weiter um seine Zähne sorgen. Zu guter Letzt gilt es natürlich noch auf die Nahrung zu achten. Denn was gegessen wird, kommt schließlich unmittelbar mit den Zähnen in Kontakt. Zucker und Säure sind Gift für die Zähne und sollten möglichst in geringen Mengen eingenommen werden.

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Hanf für die Zahngesundheit: Wirklich gesund?

Dem Wirkstoff CBD aus der Heilpflanze Hanf werden heilende Wirkungen zugeschrieben. Das findet auch die Kosmetikbranche spannend und so befindet sich CBD als Wirkstoff vermehrt in Beautyprodukten aller Art wieder. Neben Pudern, Cremes und Seren befindet sich der Wirkstoff der Hanfpflanze auch in Zahnpflegeprodukten. Aber wie gut ist die Hanfpflanze eigentlich wirklich für die Zahngesundheit?

Welche Wirkung wirkt sich positiv auf die Zahngesundheit aus?

Cannabidiol ist bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften. In diesem Zuge soll CBD in der Zahnpflege dabei helfen, Entzündungen im Zahn, Mundraum oder im Zahnfleisch zu mindern. Darüber hinaus ist CBD auch dafür bekannt, Irritationen zu minimieren. Das könnte für die Zahnpflege bedeuten, dass die Verwendung von Produkten mit CBD dabei helfen kann, Zahnfleischprobleme zu verbessern. Ebenfalls könnte sich CBD förderlich hinsichtlich Sensibilität der Zähne auswirken. Sind Zähne besonders Kälte- oder Hitzeempfindlich kann die Einnahme von CBD diese Probleme lindern.

Ob CBD immer das Allheilmittel gegen Zahnbeschwerden ist, sei dahingestellt. Fakt ist jedoch, dass CBD zurzeit stark in Bezug auf die Zahngesundheit erforscht wird und bereits positive Anwendungsbeispiele erfolgt sind.

CBD in Mundziehöl

Wer den Zähnen etwas Gutes tun möchte, zieht heutzutage Öl. Das Ritual des Ölziehens ist bereits über Generationen hinweg bekannt, erlebt jedoch einen neuen Trend. Als Teil der Morgen- oder Abendroutine von Menschen gilt das Ölziehen als therapeutisch und meditativ. Das Schwenken von Ölen im Mundraum hat gleich mehrere Vorteile für die eigene Gesundheit: So regt das Ölziehen die Speichelproduktion an, mindert Entzündungen im Mundraum und macht die Zähne bei regelmäßiger Anwendung auch weißer. Bestimmte Öle können sogar das Zähneputzen gänzlich ersetzen.

Auch CBD Öl können Sie zum Ölziehen verwenden. Wichtig ist, dass das CBD Öl auch dafür gedacht ist und Sie nicht irgendeine Zusammensetzung verwenden. Oftmals wird kein hundertprozentiges CBD Öl verkauft, sondern Mischprodukte. Bei diesen kann es auch sein, dass die eigene Zahngesundheit unter der Anwendung leidet. Das gilt es zu vermeiden.

Das Ritual des Ölziehens ist sehr zu empfehlen. Hierbei werden Bakterien und Viren aus dem Mundraum gespült. Auch Pilze können so aus dem Mundraum entfernt werden. Wem die Zahn- und Mundgesundheit wichtig ist, sollte daher mit dem Ölziehen beginnen.

CBD in Zahnpasta

CBD hat es nun auch bei namhaften Herstellern in die Zahnpasta geschafft. CBD Zahnpasta reinigt die Zähne effektiv und genauso gut wie jede andere Zahnpasta. Jedoch bietet diese auch noch weitere Vorteile. Anders als andere Zahnpasten kann CBD auch heilen. Schmerzen können gelindert werden und CBD hilft tatsächlich auch gegen einen schlechten Atem. Nun würden Kritiker sicherlich sagen, dass jede Zahnpasta gegen schlechten Atem hilft. Das stimmt jedoch nicht. Duftnoten wie Minze, Melisse oder Menthol in Zahnpasta neutralisieren lediglich schlechten Atem für einen kurzen Augenblick. Nach dem nächsten Biss ins Brötchen ist der Mundgeruch wieder vorhanden. Bei CBD sieht das jedoch anders aus. Da CBD Bakterien, Viren und Pilze im Mund bekämpft, kann so auch der Atem verbessert werden. Sie sind nämlich der Grund für schlechten Mundgeruch und nicht etwa das Essen vom Morgen.

Hanf rauchen: Auswirkungen auf die Zahngesundheit

Was bedeutet das für den Freizeitkonsum? Können wir nun die Extrakte der Hanfpflanze einfach rauchen und so unseren Zähnen helfen? So einfach ist es nicht. Zwischen dem Rauchen von CBD und THC ist zu unterscheiden. Während Sie CBD beispielsweise mit Hanf Blättchen sehr gerne rauchen können, sollten Sie die Finger von THC und somit Marihuana lassen. Zum einen ist die Einnahme illegal und zum anderen schadet sie auch den Zähnen. Dieser Wirkstoff ist für die Zähne nämlich gar nicht gut und sollte daher auch nicht geraucht werden.

Somit steht fest: Nicht alle Bestandteile der Hanfpflanze wirken sich positiv auf die Zahngesundheit aus. Zähne und Mundraum können aber auch von der Einnahme profitieren.

Zahngesundheit – Warum das Essen eine entscheidende Rolle spielt

Gesunde Zähne sehen nicht  nur besser aus, sie tragen einen wesentlichen Anteil dazu bei, dass die allgemeine Gesundheit aufrecht erhalten wird. Nirgends anders wird der Körper täglich mit so vielen, verschiedenen Bakterien konfrontiert, wie der Mund. Zwar kommen die Hände mit deutlich mehr Viren und Keimen in Kontakt, aber die wenigsten lecken regelmäßig daran, so dass die Keime nicht in den Körper gelangen. Seit der Einführung der AHA Regeln ist es vielen ohnehin viel bewusster geworden, auf die eigene Hygiene zu achten. Und das ungewaschene Hände nichts im Gesicht zu suchen haben, wussten die meisten zum Glück schon vorher.

Für Zähne droht die Gefahr von zwei Fronten. Zum einen ist das schlicht weg die mangelnde Mundhygiene und zum anderen sind es die Nahrungsmittel, die wir täglich zu uns nehmen. Viele Lebensmittel sind reines Gift für den Zahnschmelz und das schauen wir uns jetzt einmal etwas genauer an.

Säure schadet dem Zahnschmelz massiv

In zahlreichen Lebensmitteln steckt ein hoher Säureanteil und es nicht einmal die Rede von einer Zitrone. Nein, allgemein enthalten die meisten Obstsorten, allen voran Zitrusfrüchte, einen sehr hohen Anteil an natürlicher Säure. Wer viel davon zu sich nimmt, sollte nach Möglichkeit, wenigstens eine Mundspülung verwenden, um den Schmelz besser schützen zu können.

Ein weiterer Zahnschmelzkiller ist übrigens Wein. Dieser greift den Schmelz beim übermäßigen Genuss ebenfalls massiv an.

Allerdings ist es natürlich nicht nur die Säure, die gefährlich wird für die Zähne, sondern nach wie vor ein überhöhter Konsum von Zucker und Süßwaren. Lagern sich diese Nährstoffe erst einmal an den Zähnen ab, entsteht der berüchtigte Plaque, welcher wiederum zu Karies führt. Denn die Bakterien im Mund zersetzen den Zucker und wandeln ihn, wie sollte es anders sein, in Säure um. Und schon dreht sich das Dilemma im Kreis.

Eine bewusste Ernährung kann diesem ein Ende setzen. Der Wunsch beispielsweise, Gewicht zu verlieren, könnte dazu beitragen, dass die Essgewohnheiten überdacht werden und die Ernährung entsprechend umgestellt wird. Ohne Hunger abnehmen funktioniert mit der richtigen Methode sehr gut. Allen voran Low Carb. Der bewusste Verzicht auf Zucker ist essenziell und nicht nur gut für die Figur, sondern wie wir nun wissen, auch gut für die Zähne.

Mundhygiene nicht unterschätzen

Eine gute Ernährung genügt leider nicht, um die Zähne besser zu schützen. Die tägliche Mundhygiene sollte niemals unterschätzt, beziehungsweise vernachlässigt werden. Und ehrlich gesagt, war es noch nie einfacher die Zähne gründlich zu reinigen, als heute. Denn inzwischen muss niemand mehr eine einfache Handzahnbürste verwenden. Zahnärzte empfehlen ohnehin schon seit Jahren eine elektrische Zahnbürste mit runden Bürstenkopf zu verwenden. Durch die schnellen, rotierenden Bewegungen kann deutlich mehr Plaque entfernt werden als mit der herkömmlichen Methode. Noch besser sind die Bürsten, die zugleich mit einer Spülfunktion, wie einige Modelle von Philips, ausgestattet sind. Hier werden nämlich die schwer zu reinigenden Zwischenräume gründlich von Ablagerungen befreit.

Nach dem eigentlichen Putzen sollte zum Abend hin immer eine Mundspülung angewandt werden. Diese sorgt dafür, dass überschüssige Bakterien abgetötet werden und diese während der Nacht keinen Schaden anrichten können. In der Nacht bleibt der Mund geschlossen und es findet kaum eine Austausch der Mundflüssigkeit statt. Dadurch haben es Bakterien viel leichter. Tagsüber trinken, sprechen und schlucken wir, weshalb ein Austausch immer wieder stattfindet.

Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt

Zu guter Letzt ist mindestens einmal im Jahr der Besuch beim Zahnarzt zu empfehlen. Eine solche Kontrolle hilft dabei, mögliche Schäden schnell zu erkennen und entsprechend eine Behandlung einzuleiten. Oftmals lassen sich dadurch größere Eingriffe oder gar Zahn OPs vermeiden. Außerdem kann der Zahnarzt zuverlässig den Zahnstein entfernen. Viele Kassen übernehmen sogar einmal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung. Diese trägt nachweislich einen wichtigen Anteil zur Mundhygiene bei.

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CBD Öl in der Zahngesundheit

Die Zähne begleiten uns im guten Zustand ein ganzes Leben. Wir sollten daher stark auf die eigene Zahngesundheit achtgeben. Um die Zahngesundheit zu unterstützen, entscheiden sich immer mehr Verbraucher für natürliche Mittel. Eines davon ist CBD. Der Wirkstoff der Hanfpflanze erfreut sich immer höherer Beliebtheit und ist aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Der Wirkstoff aus der Hanfpflanze ist auf unterschiedliche Bereiche des Körpers anwendbar. Auch die Zahngesundheit zählt hierzu.

Wie sich CBD Öl auf die Zahngesundheit auswirken kann, zeigen wir Ihnen im Folgenden.

Hilft CBD Öl gegen Zahnschmerzen?

Zahnschmerzen sind ein leidiges Thema. Sie tun weh, oftmals erkennen wir die Ursache nicht und sehnen uns nach einer schnellen Linderung der Symptome. Schmerzmittel können schnell Hilfeleistung bieten, sind jedoch auf Dauer ungesund und nicht zielführend. Eine Alternative zu Schmerzmittel könnte jetzt CBD Öl sein. Die Wirkung von CBD Öl erklärt sich durch die Eigenschaften der Hanfpflanze. So wirkt CBD Öl beruhigend, entzündungshemmend und kann den Körper entspannen. Da CBD Öl direkt an den Nervenzellen andockt, können diese auf natürliche Weise stimuliert und beruhigt werden.

Das sind gute Voraussetzung gegen Zahnschmerzen. Tatsächlich kann CBD Öl den Schmerz lindern und Entzündungen hemmen und so bei Zahnschmerzen Abhilfe leisten. Bei starken Schmerzen sollten Sie jedoch stets einen Arzt aufsuchen.

Was sind Ursachen für Zahnschmerzen?

Zahnschmerzen können auf sehr unterschiedliche Gründe zurückzuführen sein. Karies ist eine der häufigsten Ursachen von Zahnschmerzen und muss von einem Arzt behandelt werden. Es passiert jedoch auch häufig, dass Zähne auf Kälte oder Wärme empfindlich reagieren und so temporär ein Zahnschmerz auftritt. Bei solchen Schmerzen kann CBD Öl schnell helfen.

Auch bei Zahnfleischentzündungen kann sich der Schmerz auf die Zähne ausweiten und diese schmerzen lassen. Aus diesem Grund sollten Sie bei Zahnfleischentzündungen die Zähne immer direkt mitbehandeln und gut pflegen. Auch hier kann CBD Öl helfen.

Es passiert auch immer mal das eine Füllung herausfällt und auch ein schmerzhafter Zahndurchbruch kann Zahnschmerzen verursachen. Bei solchen Zahnschmerzen gilt es schnell zu handeln und den Zahnarzt zu besuchen. CBD Öl kann hier zwar kurz Linderung verschaffen, ist auf Dauer aber nicht wirkungsvoll genug.

Ölziehen für einen gesunden Mundraum

Ölziehen ist mittlerweile im Trend, ist jedoch keine Modeerscheinung, sondern kann wirklich helfen. Beim Ölziehen geben Sie Öl auf einen Esslöffel auf und schwenken dieses bis zu 5 Minuten im Mundraum hin und her. Anschließend können Sie das Öl ausspucken und den Mundraum ausspülen.

Aber was bringt Ölziehen eigentlich? Mit Ölziehen können Sie Zahnfleischentzündungen vorbeugen, Plaque reduzieren, Mundgeruch lindern und sogar Zahnfleischblutungen stoppen. Das Ölziehen kann jeden Morgen oder jeden Abend durchgeführt werden und ist eine sinnvolle Art der Zahnhygiene. Zudem hat es auch etwas therapeutisches und kann zu einem echten Entspannungsritual werden.

Anwendung von CBD Öl

Wenn Sie CBD Öl gegen Zahnschmerzen oder für die Zahngesundheit anwenden möchten, gibt es unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten. Zum einen können Sie das Öl ziehen und die obige Beschreibung nachmachen. Wenn Sie jedoch Zahnschmerzen haben, ist es sinnvoller CBD Öl einzunehmen. Hierfür müssen Sie sich CBD Öl zum Schlucken kaufen und pro Tag 1-2 Pipetten des Öls direkt einnehmen. Für die Einnahme tropfen Sie das Öl unter die Zunge, halten es wenige Sekunden dort und schlucken es dann herunter. Sofern Sie den Geschmack nicht mögen, können Sie das CBD Öl auch mit Getränken vermischen und so einnehmen.

Bei der Anwendung sollten Sie immer die Verpackungsbeilage lesen, da je nach Dosierung des Öls, unterschiedliche Mengen nötig sind. Da CBD Öl rein pflanzlich ist und kaum Nebenwirkungen bekannt sind, können Sie das CBD Öl über einen langen Zeitraum einnehmen und müssen keine Einnahmepausen einhalten. Sie sollten lediglich die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten.

Die Retro Brille – Darum sind die Oldies wieder angesagt

Eine Brille ist nicht nur Mittel zum Zweck. Natürlich soll sie in erster Linie Menschen mit einer Sehschwäche helfen, wieder den vollen Durchblick zu erhalten. Doch eine Brille ist auch ein modisches Accessoire. Es gibt sie in den verschiedensten Formen, Farben und Größen. Rund, eckig oder oval, ja sogar in Herzchenform kommt eine Brille auf die Nase. Die passende Brille verleiht ihrem Träger das gewisse Etwas. Man kann seinen Typ nur durch das Tragen einer Brille komplett verändern.

Heutzutage ist das Tragen einer Brille ein klares Statement. Kontaktlinsen? Fehlanzeige. Eine Brille zeugt von Individualität und Stil. Dabei kommt es vor allem auf das richtige Design an. Hierbei setzen die meisten Brillenträger wieder auf klassische Formen der vergangenen Jahrzehnte. Die Retro Brille feiert ihr Comeback.

Brillenmode durch die Jahrzehnte

Mittlerweile ist eine Brille mindestens genauso wichtig wie schöne Zähne. Das war jedoch nicht immer so. Als die ersten Brillen gestaltet wurden, achtete man eher auf Funktionalität als auf modischen Schick. Doch eine kurze Zeitreise durch die Brillenmode beweist, dass Brillen alles andere als nur langweilig auf den Nasen der Träger sitzen.

Die goldenen 20er

Die Zeit zwischen den Weltkriegen war eine Zeit berauschende Zeit. Tanz, Kultur, Kunst und Drogen berauschten die Menschen. Der moderne Mann der 20er-Jahre trug große, runde Brillen mit schmalen Bügeln, der Rahmen schwarz oder braun. Der Nasensteg wurde im besten Fall in einem anderen Material gestaltet, um der Brille einen besonderen Stil zu verleihen.

Trend in den 40ern

Die großen Diven wie Grace Kelly, Marilyn Monroe und Audrey Hepburn machten in den 40ern die extravagante Cateye-Fassung weltberühmt. Durch ihre geschwungene Form wird sie auch Schmetterlings-Fassung genannt. Wer damals einen Hauch Hollywood verbreiten wollte, ging nicht ohne diese Brille aus dem Haus. Dieses Gestell wirkt an Frauen besonders sexy und feminin.

Große Gläser in den 50ern

Eigentlich für die Piloten, der Air Force kreiert, hielt die Pilotenbrille in den 50ern Einzug auf die Nasen der Träger. Mit den großen Gläsern in Tropfenform und der schmalen Fassung wurde mit dieser Brille ein klares Statement gesetzt.

Swinging 60’s

Die Hornbrille mit ihrer dicken Fassung gab es schon Anfang der 30er, wurde jedoch in den 60er-Jahren erst so richtig modern. Nicht nur Nerds und Bücherwürmer trugen Hornbrille. Auch Künstler wie Filmemacher Woody Allen zeigten sich mit der markanten Fassung und gaben der Hornbrille so ihren intellektuellen Schick.

Die hippen 70er

Oversize-Brillen im XL-Design waren bei den Hippies der 70er schwer angesagt. Auch bei der Fassung war so gut wie alles erlaubt. Bunte Farben, wilde Muster, es konnte gar nicht auffällig genug sein. Doch auch die kleine, runde Nickelbrille war bei Künstlern und Freidenkern sehr beliebt.

Glamour in den 80ern

Hauptsache auffallen, das war das Motto der 80er. Natürlich auch bei der Brillenmode. Groß mit glänzend goldenem Rand oder doch lieber etwas mehr Farbe, mehr ist schließlich mehr, oder?

Unauffällig in den 90ern

Die Mode an sich wurde freizügiger und vor allem auffällig. Schrill, bunt, frei – das neue Lebensgefühl nach der Wende. Doch bei den Brillen setzte man auf Unauffälligkeit. Kleine, schmale Gestelle oder auch ganz rahmenlos trug man zu dieser Zeit auf der Nase. Oder man ließ die Brille einfach weg. Die Kontaktlinse feierte ihr Debüt. Nur die Sonnenbrillen durften durch bunte Gläser auffallen.

Von 2000 bis heute

Nach dem Jahrtausendwechsel wurden die Brillen-Designer wieder ein bisschen mutiger. Sie orientierten sich an den auffälligen Modellen der vergangenen Jahrzehnte und Modeschöpfer lassen ihre Models mit Hornbrille oder Cateye-Fassung wieder über den Laufsteg schweben.

Welche Retro Brille solls denn sein?

Durch die Jahrzehnte hindurch hat sich der Brillentrend stetig verändert und weiterentwickelt. Wie auch in der Mode kehrt Altbewährtes oft zurück, denn die Designs sind klassisch und zeitlos. Einzig das Material der Brillengestelle hat sich verändert, ist nachhaltiger und stabiler geworden. Die Designer legen Wert auf natürliche Materialien und mixen alte Formen mit neuen Ideen.

Modern ist schließlich, was gefällt. Wenn Sie Brillenträger sind, dann verzichten Sie doch auf Kontaktlinsen. Entscheiden Sie sich für mehr Individualität in Ihrer Brillenmode. Auswahl gibt es genug und es ist auch für jeden Geldbeutel und jede Gesichtsform das passende Gestell dabei. Mutig oder eher zurückhaltend, welcher Typ sind Sie? Finden Sie es mit einer Retro Brille heraus.

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In welchen Ländern sind Glücksspiele legal?

Um diese Frage zu klären, muss erst einmal differenziert werden, was Glücksspiel überhaupt ist. Werfen Sie eine Münze in die Luft und möchten darauf wetten, welche der beiden Seiten oben liegen wird, handelt es sich hierbei um ein reines Glücksspiel. Es kann weder berechnet werden, welche Seite der Münze oben liegen wird, noch gibt es Strategien oder Taktiken, um die obenliegende Seite irgendwie zu beeinflussen. Poker gilt in Deutschland zum Beispiel als Glücksspiel und obwohl einiges Wissen zu den Regeln des beliebten Kartenspiels nötig ist, um zu gewinnen, lässt sich der Verlauf des Spiels nicht durch taktisch kluge Spielzüge beeinflussen. Auch, welche Karten als Nächstes vom Stapel gezogen werden ist reine Glückssache, auf welche die Spieler der Poker-Partie keinen Einfluss nehmen können.

Kurz gesagt gewinnt beim Poker derjenige, der am besten lügen kann – „bluffen“ sagt man dazu in Pokerkreisen – und sich weder ein gutes noch ein schlechtes Blatt auf der Hand anmerken lässt. Es ist in Deutschland und vielen Teilen der EU, wie auch in der Schweiz, möglich, in einer staatlichen Spielbank Poker zu spielen und dabei echtes Geld zu gewinnen. Wer sich zu Hause mit Freunden regelmäßig zum Pokerabend trifft und dabei um geringe Bargeldeinsätze spielt, macht sich ebenfalls nicht strafbar. In der Öffentlichkeit ist es aber nicht gestattet, Poker um Bargeld zu spielen.

Skat & Schach: Glücksspiel oder Sport?

Beide Denkspiele lassen sich hervorragend in Vereinen spielen. Richtig gute Schachspieler können eine nationale oder sogar international anerkannte Wertung erhalten. Diese Elo-Zahl gibt die Spielstärke des jeweiligen Schachspielers wider, auch bei Schachturnieren kann es um hohe Gewinne gehen. Meist spielen die Vereine aber zum Spaß am Spiel, der Gewinner erhält in der Regel neben einer höheren Wertungszahl einen Pokal oder eine Urkunde. Werden die Medien auf besonders talentierte Schachspieler aufmerksam, kann es jedoch zu einem gewissen Ruhm kommen, der sich letztendlich auch im eigenen Portemonnaie bemerkbar machen kann. Es wird bei Schachturnieren immer darauf geachtet, dass in etwa gleich starke Spieler gegeneinander antreten. Verliert der Spieler mit der höheren Elo-Zahl, kann dieser Wert erheblich sinken. Das kann für einen langjährigen Spieler viel ärgerlicher sein, als der Verlust hoher Geldwerte in der Spielbank oder in einem online Casino.

Ähnlich ist es um den Mannschaftssport Skat bestellt, bei dem stets drei Spieler in einer Partie darum spielen, wer pro Runde den höchsten Stich kassiert. Dabei gibt es einen Spieler, welcher durch das Reizen nach den einzelnen Karten-Werten im Spiel ausgemacht wird, und gegen die zwei verbliebenen Spieler in den Wettkampf tritt. Absprachen untereinander sind jedoch absolut tabu, auf diese Weise dürfen die beiden Gegenspieler im Skat nicht miteinander interagieren. Wer unbedingt die nächste Runde spielen möchte und glaubt, die wirklich besten Karten auf der Hand zu haben, kann mit offenen Karten spielen. Dabei sehen die Spieler jederzeit die Karten des einen Spielers, welcher die Runde an sich genommen hat. Alle übrigen Karten bleiben verdeckt auf den Händen der Mitspieler. Bei den sogenannten Ouvert-Spielen zeigt sich das wahre Skat-Geschick der einzelnen Spieler und verdeutlicht, dass das Skat-Spiel wirklich nichts mit Glücksspiel zu tun hat.

Welches sind die besten online Casinos und wo kann das meiste Geld gewonnen werden?

Neben dem Spielen um echtes Geld in der Spielbank besteht außerdem die Möglichkeit, im Internet Casinospiele zu spielen. Hierbei sind die Spieler meist absolut frei darin auszuwählen, ob es lediglich um den Spielspaß gehen soll oder ob am Ende wirklich der dicke Bargeldgewinn im Vordergrund steht. Da die Anzahl der Anbieter an online Glücksspielen um echtes Geld recht vielfältig ist, gibt es hier einen objektiven Casino Vergleich. Anfänger sollten sich unter Umständen erst einmal an das Spielen im Internet herantasten und ohne den Einsatz von Bargeld spielen.

Wer allgemein unter Spielsucht leidet, und sich vielleicht aus Gründen des Selbstschutzes bereits selbst für den Besuch staatlicher Spielbanken hat sperren lassen, sollte es sich gut überlegen, ob die Kreditkarte gezückt werden sollte, um online um echtes Geld zu spielen. Letztendlich sollte beim Spielen stets der Spaß im Vordergrund stehen, seien es nun online Glücksspiele oder Spiele im Verein wie etwa Skat und Schach. Wer zu verbissen an die Sache herangeht und nur noch ans Gewinnen denkt, gönnt sich am besten eine Pause und sucht sich zeitweise vielleicht vorübergehend ein anderes Hobby.

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Die besten Tipps für strahlend weiße Zähne – ganz ohne Bleaching!

Jeder Mensch träumt von einem schönen Lächeln mit strahlend weißen Zähnen. Für eine gute Mundgesundheit müssen die Zähne aber nicht schneeweiß sein, sondern gesund und gepflegt.

Der Artikel gibt Ihnen ein paar tolle Methoden, um Ihre Zähne strahlen zu lassen. Die genannten Methoden können zum Teil aggressiv für Ihre Zähne sein, deshalb sollte man sie nur selten anwenden.

Natron

Diese Methode ist wahrscheinlich bereits jedem bekannt und dennoch sollte Sie hier nochmals Erwähnung finden.

Hierfür müssen Sie das Natron mit ein bisschen Wasser zu einem Brei vermischen und sich dann damit die Zähne putzen.

Zitronensaft

Der Saft einer Zitrone hat eine bleichende Wirkung auf die Zähne, sodass die Zitrusfrucht eine perfekte Alternative zu chemischen Bleichmitteln darstellt.

Am besten funktioniert diese Methode, wenn Sie den Saft auspressen und mit ein bisschen Wasser mischen. Nachher den Mund damit durchspülen.

Dadurch, dass die Säure der Zitrone sehr belastend für den Zahnschmelz ist, sollten Sie die Anwendung nur selten wiederholen.

Olivenöl und Salz

Bei dieser Methode mischen Sie einen Teelöffel Olivenöl mit ein bisschen Salz und putzen mit der Paste Ihre Zähne.

Aktivkohle

Eines der wirksamsten Möglichkeiten seine Zähne zum Strahlen zu bringen ist die Verwendung von Aktivkohle. Am besten kaufen Sie sich das Pulver ohne Zusatzstoffe und putzen Sie dann damit Ihre Zähne.

Der Effekt kann sich sehen lassen. Diese Methode ist nicht schädlich für Ihre Zähne. Das Aktivkohlepulver bindet zusätzlich Giftstoffe in Ihrem Mund und befördert sie nach draußen.

Vorbeugen – die beste Methode!

Auch, wenn es viele Kaffee- und Teeliebhaber sowie Raucher nicht hören wollen, diese beiden Getränke sowie das Nikotin verfärben die Zähne stark. Natürlich hat Tee bei vielen Krankheiten oder bei irgendwelchen Schmerzleiden eine große Wirkung. Vor allem Schwarzer oder Grüner Tee sind perfekt, wenn der Weisheitszahn schmerzt.

Wenn Sie diese Dinge vermeiden, dann haben Sie immer weiße Zähne.

Fazit!

Mit ein paar einfachen Tricks können Sie Ihre Zähne wieder zum Strahlen bringen. Achten Sie hierbei immer darauf, dass Sie die Methoden nicht zu häufig anwenden.

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Zahnprothese natürlich reinigen: Mit diesen Tipps werden Sie Bakterien gründlich los

Sie möchten Ihre Prothese nicht chemisch reinigen, weil Sie fürchten, giftige Rückstände des Zahnprothesen-Reinigungsmittels zu sich zu nehmen? Die Tabs aus der Apotheke hinterlassen einen chemischen Geschmack oder reinigen den Zahnersatz nicht gründlich genug? Wir zeigen Ihnen einfache und natürliche Wege auf, Ihre Zahnprothese schonend aber absolut gründlich zu reinigen: Zu Hause und auf Reisen.

Warum ist es überhaupt nötig, 3. Zähne zu reinigen?

In der Mundhöhle siedeln jede Menge nützliche wie auch schädliche Bakterien. Zwar können in Keramikzähnen keine Löcher entstehen, allerdings kann es zu unerfreulichen Schmerzen durch eine Entzündung des Zahnfleischs kommen. Vor allem unter der Zahnprothese und in Zwischenräumen lassen sich Bakterien in großer Anzahl nieder. Diese werden auch durch den Kauprozess nicht entfernt. Es empfihelt sich daher, täglich den Zahnersatz über mehrere Stunden zu reinigen, am besten über Nacht.

Prothese mit der Zahnbürste säubern

Bevor Sie Ihre Zahnprothese reinigen, sollten Sie aus der Mundhöhle nehmen. Nur so lassen sich alle Rückstände des Haftklebers Ihres Zahnersatzes zuverlässig entfernen. Erfolgt die Zahnreinigung mit einer herkömmlichen Zahnbürste, können Keime, Essens-reste und Bakterien leicht zwischen Prothese und Zahnfleisch geschoben werden. Bleiben Sie dort, können sich Vereiterungen oder schwere Entzündungen bilden. Es empfiehlt sich, den Zahnersatz abends in ein reinigendes Bad zu legen.

Zahnprothese ohne Chemikalien reinigen: Mit diesen Hausmitteln säubern Sie Ihre Prothese am besten

Möchten Sie Ihren Zahnersatz nicht mit teuren Chemikalien aus der Apotheke säubern, können Sie die Zahnprothese mit Zitronensäure reinigen. Die Anwendung ist denkbar einfach und gelingt nicht nur zu Hause absolut sicher. Fahren Sie Ihre Familie besuchen, nehmen Sie die natürlichen Reinigungsmittel für den Zahnersatz einfach im Koffer mit, absolut platzsparend, leicht und handlich zu transportieren. Mit einer natürlichen Zahnprothesenreinigung tragen Sie außerdem zu einer gesunden Umwelt bei: Die ökologisch abbaubaren Stoffe werden nachhaltig angebaut und belasten das Klima nicht.

Mit Essig oder ähnlich scharfen Substanzen sollten Sie Ihre Prothese dagegen nicht reinigen. Die scharfen Inhaltsstoffe, vor allem von hochprozentigem Essig Essenz, können den Kunststoff Ihrer 3. Zähne angreifen oder den Farbton der Keramik Implantate verändern. Besser Sie verwenden Zitronensäure mit einem wesentlich geringeren Säuregehalt.

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Home&smart – Die Technik der modernen Zukunft

Die Technik bringt die Menschheit immer weiter voran und dadurch ist es möglich immer neue Möglichkeiten zu entwickeln und zu nutzen. Ein Prinzip, welches zwar nicht unbedingt neu ist, aber dennoch revolutionär ist das home&smart. Doch was ist eigentlich so besonders an diese Prinzip und was bringt es? Dies soll im anschließenden Text genauer betrachtet werden.

Was bringt das home&smart Prinzip?

Homeandsmart ist die Vernetzung von verschiedenen technischen Geräten zur Automatisierung bestimmter Abläufe. Das Prinzip lässt sich dabei ganz einfach an einem Beispiel erklären. Eine Heizung soll eine bestimmte Temperatur im Raum halten, beispielsweise 20 Grad. Versehentlich wurde die Heizkörper auf der maximalsten Stufe eingestellt und vergessen. Somit würde jetzt die Heizung dauerhaft den Raum erwärmen, auch über die 20 Grad hinaus. Durch Sensoren, die in Verbindung mit der Heizung stehen, können die Temperaturen gemessen werden und die Heizung wird automatisch reguliert. Dies funktioniert mithilfe vorab eingestellter Werte. Gleiches würde sich beispielsweise auch auf Lichtanlagen übertragen lassen. Stellt ein Sensor fest, dass es Tag ist, sprich also das Tageslicht zur Verfügung steht, schaltet dieser die Lichtanlage ab, auch wenn jemand durch den Bewegungsmelder läuft. So wird verhindert, dass ohne Nutzen ein technisches Gerät aktiviert wird. Dies spart nicht nur Energie sondern natürlich auch Geld.

Auf welche Besonderheiten sollten man achten?

Das Prinzip kann mit zahlreichen technischen Geräten genutzt werden. Diese erstrecken sich von der Heizung bis hin zur Mikrowelle. Aber Vorsicht, nicht jedes Gerät ist dafür konzipiert, auch nach diesem Prinzip zu arbeiten. Man sollte hier als Kunde also genau darauf achten, welches Gerät man kauft, um am Ende keine böse Überraschung zu erleben. Sollte man Zweifel haben, macht es oft Sinn sich einfach mal die Rezensionen der einzelnen Kunden anzuschauen. Oftmals findet man hier schon wichtige Informationen, die auch Antworten auf jene Frage geben können. Sollte dies nicht der Fall sein, kann man sich natürlich auch direkt an den Hersteller wenden.

Wo muss man dieses Prinzip preislich einordnen?

Preislich kann man hier keinen genauen Faktor benennen, da es immer darauf ankommt, welche und wieviele Geräte für das Homeandsmart verwendet werden sollen. Demnach kann der Preisrahmen hier komplett unterschiedlich sein. Man kann jedoch sagen, dass jedes Gerät, welches optimal in das Homeandsmart Prinzip integriert ist, eine Menge Geld einsparen kann, da der Energieverbrauch optimiert wird. Es handelt sich hierbei also eher um eine nachhaltige Investition.

Fazit zum Thema home&smart

Das home&smart Prinzip ist eines der interessantesten technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit. Das Prinzip ist extrem flexibel und kann auf zahlreiche Bereiche angewendet werden. Nahezu jedes moderne technische Gerät kann in die Vernetzung aufgenommen werden. Der Vorteil dabei ist nicht nur das man dadurch sehr viel Energie und Geld einsparen kann, sondern das man auch den persönlichen Komfort deutlich erhöht. Mit dem homeandsmart Prinzip muss man als Nutzer nichts mehr per Hand einstellen sondern alles läuft ganz automatisch insofern man dies will. Auch da ist das Prinzip nämlich sehr flexibel und lässt sowohl automatisch als natürlich auch manuelle Steuerungen ohne weiteres zu.

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